Kursbestimmung: Zur Situation der politischen  Berichterstattung in Mecklenburg-Vorpommern

Die Partner der Initiative „Unser Land braucht seine Zeitungen. Qualität und Vielfalt sichern.“ laden Sie herzlich ein zum

Medienpolitischen Stammtisch,
am Dienstag, dem 8. März 2016, ab 18:00 Uhr,
im Landtag, Medienraum Südportal, Schwerin.

Schnell herbeigeschriebener Skandal statt tiefgründiger Analyse? Wie werden die Medien ihrer Aufgabe für die Willensbildung der demokratischen Gesellschaft in der Praxis gerecht? Die Medienwissenschaft liefert Befunde zur aktuellen Situation.

Auf Grundlage ihrer Studie „Politische Berichterstattung in regionalen Tageszeitungen im Spiegel der Pressearbeit der demokratischen Parteien“ diskutieren Professor Elizabeth Prommer (Universität Rostock), Corinna Pfaff (Deutscher Journalisten-Verband), Vincent Kokert (Fraktionsvorsitzender und medienpolitischer Sprecher der CDU), Helmut Holter (Fraktionsvorsitzender und medienpolitischer Sprecher der Linken) und Michael Seidel (Chefredakteur der Schweriner Volkszeitung) diese Frage.
 
Bitte melden Sie sich bis zum 1. März 2016 hier an.

Hinweise zur Anreise:

Der Veranstaltungsort „Besucherraum Südportal“ befindet sich am Sitz des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern im Schweriner Schloss. Kostenpflichtige Parkplätze befinden sich in der Umgebung (siehe nebenstehende Skizze).
Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel fahren bis Schwerin Mitte oder bis Schwerin Hauptbahnhof bzw. per Straßenbahn bis zur Haltestelle Marienplatz. Von dort ist das Schloss in fünf Minuten zu Fuß durch die Schloß-straße zu erreichen.

Sonstige Hinweise:

Die Veranstalter behalten sich gem. § 6 Versammlungsgesetz vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu der Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.


18. Februar 2016